Ein Apfel-Puddingtraum
Ein süßer Apfel-Puddingtraum, der auf der Zunge zergeht. Das ist mein Apfel-Puddingkuchen aus der Springform. Einfach unkompliziert und schnell gebacken. Entdecke jetzt mein Rezept.
Foto: Axel Collein | Pixel &Co
Die 5 beliebtesten Apfelkuchen-Rezepte
Mein Apfel-Puddingkuchen Rezept
Zutaten
Kuchenteig
- 250 g Mehl, TYP 405
- 3 Stück Eier
- 3 EL Milch
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
Pudding
- 1 Pck. Vanille-Puddingpulver
- 1 Prise Zucker
- 500 ml Milch
Äpfel
- 4 Stück Äpfel
- Saft einer Zitrone
Dekoration
- Puderzucker
Nährwerte
Vorbereitung
Für den Apfel-Puddingkuchen verwende ich ein runde Back- oder Springform mit 22 cm Durchmesser. Diese wird zu Beginn gebuttert und mit Mehl bestäubt. Weitere Backutensilien sind ein Handrührgerät, zwei große, eine kleine Schüssel, Kochtopf und Schneebesen. Für die Äpfel ein Schneidebrett und ein Küchenmesser. Für das Pudding-Muster habe ich einen Spritzbeutel mit einer 9 mm großen Lochtülle verwendet. Ein Stück Alufolie beim Backen bereit halten.
Pudding
1 Pck. Vanille-Puddingpulver, 1 Prise Zucker und 500 ml Milch
Das Puddingpulver mit einer Prise Zucker in einem Schälchen vermischen, und nach und nach mit einigen Esslöffel kalter Milch anrühren. Die Milch in einen Kochtopf geben, erhitzen und einmal sprudelnd aufkochen. Nun das angerührte Puddingpulver mit einem Schneebesen unterrühren. Unter ständigem Rühren ca. 1 Minute köcheln lassen. Den Pudding in eine kalte Schüssel geben und abkühlen lassen. Optional den Pudding durch ein Küchensieb passieren, damit keine kleineren Stückchen zurückbleiben.
Kuchenteig
250 g Mehl, 3 Eier, 3 EL Milch, 1 TL Backpulver und 1 Prise Salz
Gib alle Zutaten, außer die Milch, in eine Schüssel und verrühre sie mit dem Handrührgerät zu einem geschmeidigen Rührteig. Der Teig ist recht fest, deshalb zum Schluss die Milch dazu geben. So bekommt der Teig eine cremige Struktur. Fertig ist der Kuchenteig.
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Äpfel
4 Äpfel und etwas Zitronensaft
Die Äpfel schälen, in Viertel schneiden und das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelstücke einmal längs in ca. 1 cm breite Spalten abtrennen. Die Spalten längs in 1 cm breite Streifen schneiden und diese anschließend quer in 1 cm große Würfel zerteilen. Die Äpfel mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht zu schnell oxidieren.
Herstellung
Den Backofen auf 180° C Ober- /Unterhitze vorheizen.
Die gewürfelten Äpfel vorsichtig unter den Teig mischen. Den Kuchenteig in die 22 cm große Kuchenform geben und gleichmäßig verteilen. Den abgekühlten Pudding, der eine feste Konsistenz haben sollte, in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen. Den Pudding in mehreren geschlossenen Kreisen über dem Kuchenteig mit Äpfeln verteilen und so für ein schönes Muster sorgen.
Backen
Den Apfel-Puddingkuchen für ungefähr 30 Minuten im Backofen goldbraun werden lassen. Nach ca. 20 Minuten die Backform mit einer Alufolie abdecken, damit der Pudding nicht zu dunkel wird. Der Kuchenteig benötigt die verbleibende Zeit, um vollständig zu backen. Vergiss nicht die Stäbchenprobe, um sicherzugehen!
Dekoration
Puderzucker
Den Apfel-Puddingkuchen etwas abkühlen lassen, aus der Form nehmen und nach Belieben mit Puderzucker bestreuen.
Mein arabischer Apfelkuchen
Für den Apfelkuchen braucht es nur einen großen Apfel. Die anderen Zutaten hast Du bestimmt Zuhause. Ich nenne ihn arabischer Apfelkuchen, weil mir die Inspiration für das Rezept in einem arabischen YouTube-Kanal begegnet ist.
Einfacher Apfel-Puddingkuchen
Stell dir vor du hast Heißhunger auf einen Apfelkuchen und Pudding. Das muss kein Widerspruch sein, denn in weniger als einer Stunde steht dieser Apfel-Puddingtraum nach meinem Apfel-Puddingkuchen Rezept auf dem Tisch. Einfach unkompliziert und schnell gebacken. Die meisten Zutaten hast du soweiso zu Hause wenn du Äpfel und Pudding magst.
Den Apfel-Puddingkuchen habe ich in einer runden 22 cm goßem Backform gebacken. Wenn Du keine passende Backform hast findest Du hier eine Umrechnungstabelle auf meiner Seite.
Der Apfel-Puddingkuchen zergeht auf der Zunge
Vielleicht hast du dich gefragt, warum ich den Apfel-Puddingkuchen nicht in einer größeren Form oder sogar als Blechkuchen zubereitet habe.Die Antwort ist einfach. Mit nur wenig Rührteig, kombiniert mit Pudding und Äpfeln, verwandelt sich der Kuchen in einen süßen Apfel-Puddingtraum, der förmlich auf der Zunge schmilzt. Der Rührteig ist locker und enthält viele kleine, süße Apfelstücke. Darüber liegt eine Schicht feiner Vanillepudding. Stell dir mal vor, wie das wohl schmeckt! Dazu ein Klecks Schalgsahne.
Zutaten für den Apfelkuchen
Mehl – am besten gelingt der Kuchen mit Weizenmehl Type 405, Dinkelmehl Type 630 eignet sich als weizenfreie Variante genauso gut. Äpfel – am liebsten habe ich die Apfelsorte Elstar, weil sie einen aromatisch ausgewogenen Geschmack hat und man die Äpfel eigentlich überall kaufen kann. Die Apfelsorte Braeburn setze ich auch gerne ein, die ist aber etwas säuerlicher. Pudding – beim Vanille-Puddingpulver gehe ich keine Kompromisse mehr ein und verlasse mich auf den Doktor in der Tüte. Einfach, weil der Pudding für mich die schönste Farbe und das beste Vanillearoma hat.
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- EINFACH GANZ BESONDERS: Je nach Vorliebe entweder warm oder kalt genießen
- INDIVIDUELL VERFEINERN: Nach Belieben den Vanillepudding mit Früchten, Himbeersauce oder Schokostreuseln verfeinern
- GUT VERTRÄGLICH: Vegetarisches und Glutenfreies Lebensmittel, Vegane Zubereitung möglich
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Apfel-Puddingkuchen mit Kindern backen
Beim Formen der Kreise aus Pudding habe ich mir vorgestellt, wie viel Freude es macht, den Apfel-Puddingkuchen zusammen mit Kindern zu backen. Das Auftragen der Puddingschicht ist ein echtes Vergnügen – und noch besser wird es, wenn man sieht, wie der Pudding beim Backen langsam im aufsteigenden Apfel-Kuchenteig versinkt. Das Ergebnis ist ein ganz persönlicher Apfelpuddingtraum, der sich bei jedem Mal aufs Neue zaubern lässt.
Darum Kreise aus Pudding
Geschlossene Kreise aus Pudding auf dem Kuchenteig sorgen dafür, dass der Apfel-Puddingkuchen nach dem Backen ein ringförmiges Muster aus Teig und Pudding bekommt. Der Grund dafür ist, dass der Pudding viel dichter und dadurch schwerer ist als der Rührteig. Beim Backen versucht der Rührteig, getrieben durch das Backpulver, sich auszudehnen und fluffig zu werden. Verteilt man dagegen den Pudding gleichmäßig auf dem Kuchenteig, schiebt sich der Pudding beim Apfel-Puddingkuchen beim Backen zur Mitte und der Kuchenteig formt einen dicken Rand.
Apfel-Puddingkuchen aufbewahren
Den Apfel-Puddingkuchen habe ich mir in 4 gleich große Stücke geteilt. Vom ersten waren nur noch einzelne Stücken übrig. Die bewahre ich dann an einem kühlen und trockenen Ort in einem Frischhaltebeutel auf oder lass ihn bei Zimmertemperatur luftdicht verpackt stehen. So ist er auch in 2–3 Tagen noch super lecker. Die anderen drei Stücke habe ich eingefroren. Das geht ohne Probleme, nur sollte man den Rührkuchen mit Pudding dann bei Zimmertemperatur auftauen lassen und nicht aufbacken.
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