Omas beste Blechkuchen
Wer kennt nicht den Duft aus dem Backofen wenn Oma wieder einer ihrer Blechkuchen gebacken hatte. Mal mit Obst, mal mit Pudding oder einfach nur mit Streuseln, sie waren einfach immer gut!
Omas beste Blechkuchen
Der Blechkuchen ist ein fester Bestandteil in der deutschen Küche. Er erfreut sich großer Beliebtheit und ist von Geburtstagen und Partys nicht weg zu denken.
Doch was macht einen guten Blechkuchen aus?
Die alten Blechkuchenrezepte sind mit einfachen Zutaten, das macht sie so beliebt. Die Zubereitung ist einfach und schnell, damit eigenet sich der Blechkuchen auch für Backanfänger.
Wie der Name schon sagt, wird er auf einem Blech gebacken, somit benötigt man keine spezielle Backform. Damit der Kuchen nach dem Backen leicht entnommen werden kann, backe ich ihn auf Backpapier. Darauf lässt er sich auch wunderbar schneiden.
Die 10 beliebtesten Blechkuchenrezepte von Oma
Mal auf einem ganzen Blech, mal in einem Backrahmen gebacken, weil ich nur ein halbes Blech gebacken habe. Lecker ist es alle mal. So manchen Blechkuchen könnte man auch in einer Springform backen, denn die Blechkuchen sind sowas von flexibel!
Zwetschgenkuchen ohne Hefe
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Blechkuchen Versionen
Ein Blechkuchen kann immer wieder variiert werden. Sei es, dass er einen Pudding enthält, Nüsse, Schokoladenstücke oder Streuseln. Mal hat er Früchte wie Kirschen, Himbeeren oder Äpfel. Einen Apfelblechkuchen hat bestimmt schon jeder einmal gegessen. Bei den Früchten kann man auf frische Früchte zurückgreifen oder auch TK-Früchte oder Dosenfrüchte verwenden. Egal welche Art von Blechkuchen gebacken wird, er darf auf keiner Familienfeier fehlen!
Welchen Teig für Blechkuchen?
So vielfältig die Blechkuchen sind, so vielfältig sind auch die Teigarten, die dafür infrage kommen.
Blechkuchen mit Rührteig
Der schnellste und einfachste Blechkuchen wird mit Rührteig gemacht. Er eignet sich perfekt für trockene Früchte und frische Früchte, die wenig Feuchtigkeit enthalten. Zum Beispiel Äpfel, Birnen, Heidelbeeren, Himbeeren oder auch Johannisbeeren. Sie sollten nicht zu dicht auf dem Rührteig verteilt werden damit der Teig einfacher durch backt. Auf die Früchte können noch Streusel oder Mandelblättchen verteilt werden. Das muss aber nicht. Oft reicht nach dem Backen etwas Puderzucker.
Wenn man keine Früchte auf dem Blechkuchen möchte, kann man auch eine Quark- oder Puddingmasse darauf verteilen. Das kennt man zum Beispiel vom Steppdeckenkuchen. Ein Blechkuchen aus Rührteig benötigt nicht unbedingt ein Topping, er kann auch einfach so gebacken werden und ist dennoch saftig. Zum Beispiel ein Butterkuchen ohne Hefe oder der Kokoskuchen.
Blechkuchen mit Hefeteig
Der Hefeteig für Blechkuchen benötigt etwas mehr Zeit und eignet sich für Früchte, die auf dem Kuchen liegen sollen und nicht in den Kuchen einsinken, so wie bei einem Rührteig. Hier kann man die Früchte eng aneinander legen. Ein typischer Klassiker ist der Zwetschgenkuchen, den gibt es mit und ohne Streusel. Ganz nach persönlichem Geschmack. Der Vorteil vom Blechkuchen mit Hefeteig ist, dass man den Teig schon vorher herstellen kann und ihn im Kühlschrank aufbewahrt, hält er einige Stunden, bis man die nötige Zeit hat, ihn zu backen. Somit kann man den Kuchen noch warm servieren, wenn man das möchte.
Blechkuchen mit Mürbeteig
Der Klassiker für Käsekuchen oder auch Rahmkuchen. Bei einem Mürbeteig handelt es sich um einen 3-2-1 Teig. 3 Teile Mehl, 2 Teile Fett, 1 Teil Zucker. Die Zutaten werden schnell verknetet und der Teig darf meistens noch gut 30 Minuten im Kühlschrank ruhen, bevor er dünn ausgerollt wird. Der Teig ist recht trocken und eignet sich für Käsekuchen mit und ohne Frucht.
Blechkuchen mit Biskuit
Ein richtig luftiger Teig, der oft für Torten verwendet wird aber auch als Blechkuchen macht der Biskuit eine zarte Figur. Der gebackene Biskuit eignet sich als Basis für eine Käsesahne oder auch Kirsch-Schnitten. Dabei wird der Biskuit mit einer Sahne- oder Cremefüllung bestückt. Dafür muss der Kuchen im Kühlschrank oder an einem kühlen Ort für einige Zeit ruhen. Damit die Masse fest wird.
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