Gemüse aus der Pfanne
Bratpaprika sind so schnell und einfach hergestellt. Zusammen mit etwas Würze und Schärfe abgeschmeckt eine Wucht. Das kannst Du auch
Die wichtigsten Inhalte für Dich zusammen gefasst
- Was sind Bratpaprika und woher kommen sie?
- Wie serviert man die Bratpapika?
- Wieviele Paprika rechnet man pro Person?
- Keine Lust zu lesen? Schau Dir mein Video an, in 1 Minute weißt Du, wie ich meine Bratpapika gemacht habe.
- Mein Rezept zur Herstellung der Bratpapika.
Die 5 beliebtesten Beilagen und Vorspeisen
Was sind Bratpaprika?
Aktuell bekommt man überall die kleinen Bratpaprika zu kaufen. Wir lieben sie, denn sie sind meistens recht mild und ein super schneller Snack. In Spanien kennt man sie unter “ Pimientos de Padrón „. Dort werden sie mit etwas Olivenöl und Salz in einer Pfanne scharf angebraten und sind fester Bestandteil von Tapas. Dort habe ich sie auch das erste Mal gegessen. Abends, wenn es kühl wurde, ging es in ein Lokal in Strandnähe und dort haben wir verschiedene Tapas bestellt. Da gab es Albóndigas, Manchego und auch patatas bravas waren regelmäßig mit dabei.
Die Tapas wurden mit den Fingern oder mit Zahnstochern aufgespießt, gegessen. Das war einfach und sowas von lecker. Wir haben diese Tapas-Kultur mit nach Deutschland genommen und pflegen sie im Sommer immer noch sehr gerne. Gerade mit Freunden ist das eine schöne Möglichkeit, leckeres Essen zu zelebrieren und für jeden ist was dabei.
Wie serviert man Bratpaprika?
Die einfache Version (padron peppers) ist es, sie in einer heisen Pfanne mit Olivenöl anzubraten. Anschließend sie mit Salz bestreuen und in einer Schale zu servieren. Aber das kann man auch abwandeln. Ich brate sie gerne mit Knoblauch und Chili an und serviere sieinklusive des Öles, das sind die Pimentos de Padron. Manchmal brösele ich noch etwas Feta darüber, dann wird aus den Bratpaprika eine vegetarische und ketogene Mahlzeit. Man kann die kleinen Paprikaschoten auch füllen. Eine Version ist mit Forellenfilet, Frischkäse, Kapern und grünem Pfeffer. Eine vegetarische Füllung wäre mit Frischkäse, getrockneten Tomaten und Basilikum oder Thymian. Aber auch mit Anchovis, Frischkäse, Gouda, etwas Thymian und Chili. Zusätzlich könnte man die Bratpaprika auch mit Speck ummanteln und mit anbraten. So, wie man es von Datteln kennt.
- Einfaches und fettfreies Kochen ermöglichen Ihnen die erstklassigen Antihafteigenschaften dieser praktischen Bratpfanne. Die Reinigung gelingt schnell und einfach, weil Speisen nicht mehr anhaften. Absolut nachhaltig durch den Hoffmann-Wiederbeschichtungsservice.
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Wie viele Bratpaprika pro Person?
Das kommt ein bisschen darauf an, was es noch dazu gibt. Pro Person rechnet man zwischen 50 – 80 Gramm. Man beißt in die Pimentos bis zum Stiel ab. Der Stängel ist das Einzige, das übrig bleibt. Man reicht sie gerne mit etwas Brot, um das gute Olivenöl aufzutunken und kombiniert sie mit anderen Tapas.
Schau Dir mein Video zu Bratpaprika mit Feta an
5 Fakten zu den Pimentos de Padron
- Glutenfrei
- vegan
- Sowohl auf dem Grill, also auch in der Pfanne machbar
- Kann man gut vorbereiten
- Eignet sich als Vorspeise oder Beilage
Rezept zur Herstellung der Bratpaprika mit Feta
Kochutensilien
- 1 Schneidebrett
- 1 Messer
- 1 Pfannenwender
- 1 Pfanne
Zutaten
- 150-200 g Bratpaprika
- 50-100 g Feta
- 2 EL Olivenöl oder Pflanzenöl
- 2 Zehen Knoblauch
- ¼ Stück Chili
- 2 Prisen Salz
Anleitungen
Vorbereitung
- Bratpaprika verlesen und evtl. den Stängel kürzen. Knoblauchzehen würfeln und die Chili fein schneiden. Je nachdem wie scharf Du es magst, bleiben die Kerne drin. Wenn es milder sein soll, dann die Kerne entfernen.
Braten
- Das Öl in der Pfanne erhitzen. Die Bratpaprika hinein geben und bräunen. Wenn eine Seite leicht braun ist, wenden und den Knoblauch und Chili mit dazu geben. Vorsichtig garen und wenn alles gut gebräunt ist, den Feta darüber bröseln und servieren.
Nährwerte
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