Hefeteig

Der Hefeteig

Manche bezeichnen ihn auch als die Diva unter den Teigarten. Er möchte es gerne warm, brauch seine Zeit und reagiert empfindlich auf Berührungen. Also wenn ich es mir so recht überlege… Ja, er ist eine kleine Diva aber wenn man das berühsichtigt, dann belohnt er uns auch mit einem tollen Aroma.

Wer einen optimalen Hefeteig macht, der lässt ihn mindestens drei mal gehen (ruhen / rasten).

  • Das erste Mal direkt nach der Herstellung des Vorteiges. Hier können sich die Hefebakterien optimal aktivieren und ihre Kraft zeigen.
  • Das zweite Mal nach der Herstellung des Teiges. Am besten abgedeckt, damit er keine Haut bildet. Dazu stelle ich ihn in den vorgeheizten Backofen bei 50 Grad. Mache den Ofen aus und gebe ihm gut 30 – 50 Minuten Zeit sich zu entspannen. In dieser Zeit verdoppelt er sich. (Plustert sich also auf, wie eine Diva!)
  • Ist der Teig gut aufgegangen, dann können wir ihn verarbeiten. Sei es das wir ihn flechten, formen oder füllen und aufrollen. Danach sollte der Teig ein weiteres Mal gehen. Damit sich der Teig von der Verarbeitung erholt und schön locker wird. Hier gebe ich ihn schon auf das Backpapier, damit ich ihn nicht noch einmal anfassen muss und die schöne Lockerheit, die er erreicht hat, evtl. zerstöre.
    Am besten auch hier abdecken und ihn mind. 30 Minuten Zeit geben, bis er in den vorgeheizten Backofen darf und dort seine ganze Größe entfaltet.

Hefeteig ist immer ein kleines Festgebäck. Aber ich finde, es ist garnicht so schwer….

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