Die Frage lautet eigentlich nicht, was ist Essig. Der Einstieg zu meinem Beitrag was ist Essig gelingt mir aber damit leichter euch für die Verwendung von Essig zu begeistern. Ich aromatisiere einfachen Essig unheimlich gerne um ihn dann gezielt einzusetzen. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Was ist Essig und wie wird er hergestellt?
Essig war ursprünglich ein Zufallsprodukt, das aus vergorenem Wein entstanden ist, weil die Gefäße in denen der Wein gelagert wurde nicht luftdicht waren. Der Name Vinegar im englischen weist darauf hin. Essig ist ein sauer schmeckendes Würz- und Konservierungsmittel, Als Lebensmittel wird Essig heute in einem Gärungsprozessen aus allen Obst-, Gemüse-, oder Getreidesorten hergestellt. Der Vorgang wird oft als Essig-Gärung oder Essigsäuregärung genannt, ist aber korrekterweise eine Fermentation alkoholartiger Flüssigkeiten zusammen mit Essigsäurebakterien (Essigmutter).
Allen gemeinsam haben sie eine sogenannte Essigmutter. Diese Essigmutter wandelt das Ausgangsprodukt (Früchte, Getreide oder Weine) zu Essig um. Die Essigmutter kann man füttern und auch teilen. Dadurch kann man in verschiedenen, großen Gefäßen tolle Essig-Sorten selbst herstellen. Wichtig ist hierbei eine gute Qualität der Essigmutter.
Woraus wird Essig hergestellt?
Essig erlebt seit einigen Jahren ein Revival. Die Sortenvielfalt steigt ständig, aber auch die Altersklassen vom Essig und deren Qualität gewinnt immer mehr an Bedeutung. Alt ist nicht gleich besser. Es kommt immer darauf an, wo ich einen Essig einsetze. Einen guten, jungen Essig nehme ich gerne für einen frischen Blattsalat. Einen älteren Essig schmeckt wunderbar zu einem gegrillten Fleisch. Inzwischen gibt es richtige was ist Essig Verkostungen und Seminare.
Essig ist ein beliebtes Würzmittel
Essig ist eines der ältesten Würzmittel. Aber es gibt hier bei der Frage was ist Essig sehr große Unterschiede. Sei es, dass der Essig mit Früchten hergestellt werden, indem Früchte, wie Kirschen, Birnen, Johannisbeeren und viele andere, durch das Vergären Alkohol bilden und so auch Essig entsteht.
Es gibt auch Sorten die aus Getreide hergestellt werden, dazu zählt Bier- und auch Malzessig. Der Klassiker sind aber die Wein- und Brandweinessige. Dazu zählen auch der Champagner-Essig, ein Sherry-Essig, der Rotweinessig, der sehr verbreitete Balsamico und viele mehr.
Allen gemeinsam haben sie eine sogenannte Essigmutter. Diese Essigmutter wandelt das Ausgangsprodukt (Früchte, Getreide oder Weine) zu Essig um. Die Essigmutter kann man füttern und auch teilen. Dadurch kann man in verschiedenen, großen Gefäßen tolle Essig-Sorten selbst herstellen. Wichtig ist hierbei eine gute Qualität der Essigmutter.
(Quelle Wikipedia)
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- Eine Essigmutter pro Essig genügt, unabhängig vom Fassungsinhalt: Die Mutter entwickelt sich proportional zum Volumen des vorhandenen Weines
- Beiliegende Bedienungsanleitung für einen erfolgreichen Start
Aromatisierte Essige und Ansatzessige
Dabei wird der Essig nicht selbst hergestellt. Hier wird ein guter Essig, zum Beispiel ein Weißweinessig, mit verschiedenen Aromen aromatisiert. Gerne werden hier Kräuter wie Salbei, Thymian oder auch Rosmarin verwendet. Aber auch Früchte, wie Himbeeren, Kirschen oder auch Schnittlauchblüten finden hier ihren Einsatz. Ich persönlich liebe diese aromatisierten Essige sehr, denn sie sind einfach in der Herstellung und immer wieder ein sehr persönliches Geschenk.
Wie lange ist Essig haltbar?
Aufgrund des hohen Säureanteils ist Essig fast unbegrenzt haltbar. Vorausgesetzt, es kommen keine Fremdkörper hinein. Angebrochene Essigflaschen sollten luftdicht verschlossen an einem kühlen Raum aufbewahrt werden.
Warum flockt Essig aus?
Aufgrund des hohen Säureanteils ist Essig fast unbegrenzt haltbar. Vorausgesetzt, es kommen keine Fremdkörper hinein. Angebrochene Essigflaschen sollten luftdicht verschlossen, dunkel an einem kühlen Ort aufbewahrt werden.
- Malle, Bettina (Autor)
Ist Essig gesund?
Was it Essig beschäftigt sich auch mit der Frage, ist Essig gesund. Essig unterstützt unseren Stoffwechsel und Verdauung. Essig wirkt antibakteriell und hilft der Darmflora ungünstige Bakterien loszuwerden und dabei die guten Bakterien zu erhalten. Das Immunsystem kann durch Essig positiv beeinflusst werden und sowohl den Cholesterinspiegel niedrig zu halten, als auch den Blutzucker positiv zu beeinflussen. Außerdem kann Essig Heißhungerattacken bremsen und den Stoffwechsel ankurbeln, so dass die Fettverbrennung gesteigert werden kann.
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