Silkes Welt unterwegs
Für uns das beste japanisches Restaurant in Speyer
(unbeauftragte Werbung)
Speyer hat eine schöne Altstadt, die uns immer wieder zum Bummeln einlädt, nur wenige Schritte vom Königsplatz entfernt haben wir das japanische Restaurant „Hinode“ entdeckt. Das Personal ist sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Um sich einen kompletten Überblick der angebotenen Speisen machen zu können, haben wir das „all you can eat“, dass immer Samstags zur Mittagszeit angeboten wird, entschieden. Die Tische sind mit einem Sichtschutz versehen, sodass man die Privatsphäre genießen kann. Für größere Gruppen gibt es auch zwei Nebenzimmer, die man reservieren kann. Man sollte im Hinode rechtzeitig reservieren, denn es ist sehr beliebt.
Was isst man in einem japanischen Restaurant?
Die bekanntesten Klassiker sind Sashimi, Ramen, Miso Suppen, Sushi, Gyoza, Yakitori, Tempura und Okonomiyaki. Abends bietet das Hinode a la carte an. Jedoch auch Gerichte im Izakaya-Stil, das sind kleine japanische Häppchen, die besonder gut zu Wein und Bier passen. Samstag Mittags gibt es ein besonderes Special, das „all you can eat“.
All you can eat auf Japanisch im Hinode
Das All you can eat – Menu ist mit nichts zu vergleichen, was man unter den Namen sonst kennt. Es hat nichts mit einem Buffet oder „running sushi“ zu tun und wo wir gerade bei dem Thema sind, ja, es gibt mehr als nur Sushi bei Hinode zu entdecken. Das all you can eat wird in kleinen Portionen am Tisch serviert. Dazu wird erklärt, was man alles präsentiert bekommt und erklärt, wie man manches miteinander kombinieren kann. Am Platz ist dazu eine kleine Karte, auf der die Produkte und deren Namen abgebildet sind. Gerade bei den angebotenen Saucen, ist es toll, dass die separat gereicht werden. Somit kann man selbst herausfinden, welche Sauce man zu dem einzelnen Speisen kombinieren mag.
Insgesamt gibt es 16 verschiedene Speisen, die man probieren darf. Dabei sind verschiedenes Sushi, Suppen und auch ein Curry. Nach dem Tasting kommt das aufmerksame Personal und reicht gerne noch die eine oder andere Speise, von der man begeistert war. Unsere Favoriten war Nanbanzuke, das waren marinierte und frittierte Fischstücke und der Spinat mit Sesam. Die Zeit verfliegt wie im Fluge. Wir hätten nicht gedacht, dass wir die komplette Zeit von 12-14 Uhr im Restaurant verbringen werden, aber es war so. Japanisches Essen ist kein Fastfood, man sollte es wirklich genießen. Niemand drängelt und die bei der Höflichkeit ist man gerne Gast und fühlt sich wohl.
Was macht die japanische Küche besonders?
Die japanische Küche ist geprägt von frischen Gemüse, Reis, Fleisch und Fisch in minimalistischem Stil. Das Produkt, um das es geht, steht im Vordergrund und wird nicht von Soßen oder unnötigen Beilagen erschlagen. Somit werden die Produkte oft auch roh serviert, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.
Einige Fakten zu Hinode zum Schluss
Hinode ausgezeichnet als „autentic japanese Cuisine“ und ist damit Japanese Food Supporter. Auch Vegetarier kommen hier auf ihre Kosten. Frische, Qualität und Authentizität sind dabei das Leitthema. Das Gemüse ist frisch aus der Region und die landestypischen Zutaten werden direkt aus Japan bezogen. Auch in der Küche sind japanische Köche, die ihr Handwerk beherrschen. Das japanische Restaurant bietet 70 Sitzplätze.
Ein kleiner Einblick, was wir im Hinode erleben durften
Ein großes Lob und Dankeschön, dass wir im Restaurant Hinode zu Gast sein durften.
Hier waren wir bereits unterwegs und haben etwas dazu geschrieben
Schau es Dir an, bestimmt ist auch etwas für Dich dabei.