Alles was Du auf deiner den Pizza gerne magst (Tomatensauce, Zwiebeln, Paprika, Mozzarella, Salami etc.)
Anleitungen
Teig
Alle Zutaten in eine Küchenmaschine geben und bei mittlerer Stufe kneten bis sich der Teig von der Schüsselrand löst. Das kann gut 10 Minuten dauern.
500 g Weizenmehl, 300-350 ml kaltes Wasser, 15 g Hefe, 10 g Salz, 5 g Zucker, 1 EL Olivenöl
Den Teig in eine geölte Schüssel mit Deckel geben und bei Zimmertemperatur gut 2 Stunden ruhen lassen. Nach 20 und 40 Minuten aus der Schüssel rausholen und den Teig etwas auseinander ziehen und falten. So entwickelt der eine tolle Spannkraft. Der Teig sollte sich nach der Ruhezeit gut verdoppelt haben.
Lauge
Wasser zum kochen bringen. Die Hitze reduzieren und das Natron dazugeben. Vorsicht, es schäumt!
1,5 Liter Wasser, 60 g Natron
Fertigstellung
Backofen auf 230° C Ober-/Unterhitze zusammen mit dem Backblech vorheizen.
Alternativ mit Silikonmatte. (Ohne Silikonmatte, diesen Schritt auslassen, der Teig klebt sonst auf dem Backpapier.)Den Boden der Brizza mit einem Pinsel gut mit Lauge bestreichen und mit dem bestrichen Boden auf die Silikonmatte legen.
Backen
Den Teig ausrollen, dabei einen mind. 1 cm dicken Rand stehen lassen. Den Teig auf ein Backpapier legen. Den Rand der Brizza mit der Lauge gut einpinseln und in der Mitte nach Wunsch belegen (Tomatensauce, Käse etc....).
Sobald die Temperatur des Backofens erreicht ist, nochmal den Rand einpinseln. Mit Sesam bestreuen und auf das heiße Backblech legen und wie eine normale Pizza backen. (20-30 Minuten je nach Größe)
Wenn der Rand so braun wie eine Brezel ist, dann ist die Brizza fertig.Gutes Gelingen wünscht Rezepte-Silkeswelt.de
Notizen
Auch in einer Art Flammkuchen schmeckt sie wunderbar. Dazu habe ich ein Sourcream hergestellt. (Saure Sahne mit, Salz etwas Milch oder Wasser cremig rühren) und mit Frühlingszwiebeln, Zwiebeln, Speck und evtl. Käse belegen. Evtl. mit etwas weißem Pfeffer würzen.
Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Sei es mit verschiedenen Käse sorten oder auch mit wechseldem Belag. Der Rand bleibt so auf keinen Fall mehr lieben! Denn er schmeckt großartig und kann lecker gesnackt werden.