Brioche Sonntagsbrötchen
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Hefeteig ist eine kleine Diva. Er mag es weder zu warm, noch zu kalt. Er fühlt sich am wohlsten um die 25-30°C, dann geht er perfekt auf. Das ist auch der Grund, warum ein Hefeteig im Sommer schneller fertig ist, als im Winter.
Außerdem mag es der Hefeteig feucht. Deshalb sollte in der Teigruhe entweder ein feuchtes Tuch oder ein Teller auf der Teigschüssel liegen. Damit die Oberfläche des Teiges nicht austrocknet.
Der Allrounder, namens Hefeteig kann sowohl süß, wie auch herzhaft eingesetzt werden. Dafür kann man mit dem Zucker spielen. Für eine Brioche nehme ich mehr Zucker, aber auch etwas Salz. Damit schmeckt der Teig „rund“. Bei einem Flammkuchen oder Pizza verwende ich Salz und ein wenig Zucker. Somit bekommt der Teig eine herzhafte Note.
Das stimmt nicht, denn gerade für Pizza wird immer etwas Salz in den Teig gegeben. Die Hefe ernährt sich vom Stärkegehalt des Mehls. Das Ammenmärchen, das Hefe sich von Zucker ernährt ist damit aufgehoben. Man gibt Zucker für den Geschmack dazu und nicht um die Hefe zu ernähren.
Ja, man kann Hefeteig ungebacken und fertig gebacken einfrieren. Ungebacken sollte der Hefeteig mindestens 20-30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen. So kann die Hefe ihre Arbeit aufnehmen. Wenn er dann aufgetaut wird, hat er einen enormen Vorsprung und ist schneller einsatzbereit.
Einen fertig gebackenen Hefeteig, zum Beispiel Brötchen oder Zimtschnecken. Können schnell in einem verheiztem Backofen aufgetaut werden. Dazu heize ich den Backofen auf 120–150 °C vor und gebe das gefrorene Gebäck hinein. Wenn es aufbäckt, riecht es wie frisch vom Bäcker und schmeckt himmlisch.
So, das waren meine Tipps, rund um den Hefeteig. Im Anschluss findest Du viele Rezepte, bestimmt ist da auch etwas für Dich dabei.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Stöbern.
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