Chefkochfoodcamp17

Vorab: Das Chefkochfoodcamp17 war echt klasse!Chefkochfoodcamp17 Auftakt

Die Organisation war richtig gut. Ich war mega aufgeregt, immerhin fahre ich nicht jeden Tag über 2 Stunden. Doch die Beschilderung war toll und genügend Parkplätze waren vorhanden. Es war mein erstes Foodcamp und ich fühlte mich richtig gut aufgehoben. Viele Gesichter, die ich nicht kannte. Einige Namen waren mir wohl vertraut aber mehr auch nicht. Alle waren richtig freundlich und die Lokation war toll gewählt! Die Confiserie Coppeneur gläserne Confiserie Coppeneuerbot  das perfekte Ambiente für das Foodcamp. Überall waren Pralinen, Schokoladensorten. Ein kleine Paradies für Schokoholics. Außerdem konnte man durch eine Glasscheibe den Prozess der Herstellung von Pralinen beobachten bzw. genau nachverfolgen.

Nach der Anmeldung hatte man jede Menge Zeit um weitere, tolle Firmen zu bestaunen und Produkte zu testen. Sei es tolle MacaronsÖle, Gewürze, Fleischprodukte und man erfuhr wie die Produkte hergestellt worden sind und konnte überlegen, wie man sie am besten einsetzen kann und sie zur Geltung bringt. Hier hatte ich ein tolles Gespräch mit Patrick Hahnel, dazu in einem separatem Artikel mehr. Alle waren sehr freundlich und aufgeschlossen. Doch ein Foodcamp wäre kein Foodcamp wenn es kein Rahmenprogramm geben würde.
Man konnte an verschiedenen Workshops in der Küche aktiv teilnehmen. Oder auch an Podiumsdiskussionen im Auditorium. Also ich hätte mich am liebsten geteilt. Denn der eine oder andere Workshop war reizvoll aber auch die Podiumsdiskussionen und die Tastings waren sehr interessant. Also musste man sich wirklich entscheiden, was einem sehr am Herzen lag.

Mir persönlich haben die Vorträge von Chefkoch „Pinterest best Practices“ und „Medienrecht für Blogger“ sehr gut gefallen.

Aber auch der Workshop mit der Herstellung von workshop nudeln auf dem Chefkochfoodcamp17selbstgemachte Pasta war klasse. Hier hätte ich mir ein kleines Handout mit Rezeptideen gewünscht. Den mit der Pastaherstellung hatte ich noch nicht so viel zu tun, da wäre es toll gewesen nicht nur mit dem fertigen Teig zu arbeiten, sondern auch das Rezept dafür zu haben.

 

Ähnlich war es auch bei der Herstellung von Karamell. Dieser Workshop wurde von Herrn Oliver Oliver Coppeneur in AktionCoppeneur selbst geleitet. Man hat gespürt wie sehr ihm die Rohstoffe und die korrekte Herstellung am Herzen liegen. Er liebt was er tut und er macht seine Dinge mit Leidenschaft. Es ist toll zu sehen, wie sehr sich jemand mit seinem Produkt identifiziert. Auch hier hätte ich mir für das Karamell eine kleine Anleitung / Rezeptbasis gewünscht. Aber das ist eine kleine Anregung, mehr nicht! Denn es war wirklich einmalig toll. Die Präsentation, wie man an

die Herstellung von Karamell ran gehen kann, was man falsch bzw. besser machen kann. Denn Karamellherstellung ist nun mal (im wahrsten Sinne des Wortes) eine heiße Sache! Hier sollte man mit großer Sorgfalt arbeiten, bevor es zu ernsthaften Verbrennungen kommt. Das hat Herr Coppeneur eindrucksvoll vermittelt! Die Tastings habe ich komplett ausfallen lassen, da ich meinen Augenmerk auf die anderen Möglichkeiten legte.

Karamell flüssig   Karamell geformt

Was ich wirklich bedauernswert fand, dass der Workshop zu Mirror Glaze & Velvet-Look ausfiel. Er war für mich persönlich ein absolutes Highlight! Als dies bekannt gegeben wurde, ging ein raunen durch den Saal. Es hatten sich anscheinend Einige darauf gefreut. Aber es tat der Stimmung keinen Abbruch! Trotz der viele Workshops und hielt die gute Stimmung bis zum Schluß an!aeg Kohlrabi sous vide Hirsch sous vide gegart

Fazit: Chefkochfoodcamp17 war die lange Anreise wert! Themen, Verpflegung und Betreuung war perfekt auf uns Blogger abgestimmt. Ich fühlte mich perfekt aufgehoben.chefkochfoodcamp17 podiumsdiskussion

Und das Goodiebag war toll mit vielen Erinnerungen an einen absolut gelungenen Tag!

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